Der ursprüngliche Pakt zwischen dem russischen Exporteur von Erdgas, Gazprom und BASF, der bereits seit 20 Jahren besteht, soll erweitert werden, so Alexeij Miller, Chef von Gazprom. 1990 wurde mit der Gründung von Wintershall, einer gemeinsamen Firma, der Pakt begonnen. Damals ging es lediglich darum, russisches Erdgas nach Deutschland zu importieren. Inzwischen arbeiten Gazprom und BASF seit einigen Jahren europaweit zusammen. Das gemeinsame Ziel, Gasvorkommen zu finden und dieses Gas zu fördern soll nun aber auf die ganze Welt ausgeweitet werden. Dies bestätigte auch Jürgen Hambrecht, Chef von BASF auf der Jubiläumsveranstaltung.
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Die Energieversorgung der Menschen in Nordafrika und em Nahen Osten wird bald durch sauberen Strom aus der Wüste gesichert sein. Es ist geplant, dass dieser Wüstenstrom auch in Europa in den nächsten Jahrzehnten durch die Leitungen fließen wird. In der Wüste wird vor allem Solar- und Windenergie hergestellt, also absolut sauberer Strom, der unserer Umwelt in keiner Weise schaden wird. Dieser Strom wird außerdem dazu beitragen, dass alle 27 Eu-Staaten bis zum Jahr 2020 ihre hoch gesteckten Ziele zum Thema Erneuerbarer Energien erreichen werden. Auf der ersten Dii-Jahreskonferenz werden heute und morgen konkrete Themen besprochen und eine umfassende Bestandsaufnahme zum Thema Strom aus der Wüste angefertigt.